Kulturelle Bildung

Wie mich mein Werdegang zum Thema Kulturelle Bildung geführt hat:

sevens+maltry
Kids Creativity
Foto: sevens+maltry

Nachdem ich selbst jahrelang die Chance hatte, mich ausgiebig kulturell bilden zu können, hatte ich irgendwann den Gedanken, dass dies als wichtiger Beitrag hin zu partizipativem, nachhaltigem Denken viel mehr Menschen ermöglicht werden müsste.

„Eigentlich sollte jeder Design studieren!“ dachte ich damals.

Mittlerweile weiß ich, dass man an das Thema der kulturellen Bildung anders herangehen muss und dies möglichst früh in der menschlichen Entwicklung ermöglichen und verstetigen sollte. Spätestens im Rahmen von schulischen Lernprozessen sollte kulturelle Bildung fester Bestandteil sein und als Ermöglichung von Lernen durch praktisches Ausprobieren verstanden werden.

Dadurch entwickelte sich bei mir ein ausgeprägtes Interesse an der Entwicklung der Kunst- und Kulturförderung.

Erst durch Partizipation, Forschen, Experimentieren, Erleben, Irrtum, Selbsterkenntnis und Selbstwirksamkeit in verschiedensten Präsentationsformen (Bild, Text, Musik, Bühnenbild, Kostüme/Masken, Theater uvm.) ermöglicht die Kreativität überhaupt Lernprozesse und Erkenntnisse, dadurch dass sie Neugier weckt, Freude bereitet und motiviert, sich mit den Dingen zu beschäftigen und etwas zu lernen.

„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“

Galileo Galilei

Meine komplette Vita inkl. Referenzen im Bereich Kultureller Bildung gibt es hier …

Ich versuche diese Informationen über mich stets aktuell zu halten. Bei Fragen einfach eine E-Mail an info@annesommer.com senden. Ich freue mich auf den Kontakt!